Es war eine sehr gute Idee des Cafébesitzers, seine Frau hinter den Tresen zu stellen. Die Kunden kamen in Scharen. Ja, die nymphomanische Ehefrau hatte schon immer mehr Aufmerksamkeit gefordert, aber jetzt war es gut fürs Geschäft. Ihre Reize waren immer im Geschäft, der Kaffee verkaufte sich ebenso gut wie Alkohol und hatte sogar seine eigenen Stammkunden. Sogar eine Barista konnte es zu Ruhm bringen, wenn es ihrem Mann nichts ausmachte.
Was für eine Frechheit von Bruder und Schwester, so etwas vor der eigenen Mutter zu tun! Die Maschine des Bruders ist übrigens nicht schlecht, die Blondine kann sich nicht zurückhalten und stöhnt wortlos. Wenn meine Mutter nicht aus der Küche gegangen wäre, wären sie sicher verschüttet worden!
Ja ja, du warst mal meine Schlampe